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Oliver Wunsch in schwarz-weißem Business-Porträt – mit offener Haltung und authentischem Lächeln. Steht für Präsenz, Klarheit und geerdete Stärke.

​„Führen heißt nicht, besser zu sein als andere – sondern tiefer

bei sich selbst angekommen zu sein.“

 

   Oliver Wunsch

​​Ich bin ein Mensch, der Verantwortung nicht scheut, sondern annimmt. Nicht, weil sie leicht ist, sondern weil sie Sinn stiftet.

Schon früh habe ich gelernt, dass Klarheit, Verlässlichkeit und eine entschlossene Haltung die stärksten Anker in herausfordernden Zeiten sind. Diese Prinzipien begleiten mich seit jeher: in meinem Studium, in meinen beruflichen Wechseln und besonders in meiner langjährigen Arbeit als Führungskraft und Geschäftsführer.

Mehr als 20 Jahre habe ich Teams, Bereiche und große Organisationen geführt – zuletzt als CEO eines Sozial- und Pflegeunternehmens mit rund 750 Mitarbeitenden, mehreren Standorten und einem hohen Maß an betriebswirtschaftlicher, struktureller und zwischenmenschlicher Verantwortung.

 

In dieser Zeit habe ich erlebt, wie komplex Führung wirklich ist. Und wie herausfordernd es ist, die Balance zu halten zwischen Menschlichkeit und wirtschaftlichem Auftrag, zwischen Stabilität und Veränderungsdruck, zwischen persönlicher Stärke und der Rolle, die man trägt.

Diese Erfahrungen haben meinen Blick auf Leadership geprägt. Ehrlichkeit ist für mich kein Wert, sondern eine Grundhaltung. Empathie kein Softskill, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor. Und Gelassenheit ist nicht angeboren – sie ist erlernbar, trainierbar und das wohl stärkste Führungsinstrument, das es gibt.

Was mich fachlich ausmacht, ist die Verbindung aus Leadership-Erfahrung, finanzieller Steuerungskompetenz und einem tiefen Verständnis für Organisationen.

Was mich menschlich ausmacht, ist Ruhe, Klarheit, Zuversicht und der Wille, Zukunft zu gestalten, statt sie nur zu verwalten.

Heute bringe ich all das in meine Arbeit ein. Eine wirkungsvolle Mischung aus analytischer Schärfe, menschlicher Wärme und der Fähigkeit, auch in komplexen Situationen Orientierung zu geben.

Ich bin fest davon überzeugt, dass starke Führungspersönlichkeiten nicht geboren werden – sie entstehen. Durch Bewusstsein, Reflexion, Mut und der Bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten.

 

Wenn ich eines gelernt habe, dann dieses:
Innere Stärke ist die Basis für äußere Wirksamkeit. 

Und gute Führung beginnt immer bei einem selbst.

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